Im Sommer 2014 spielte das JOH im Rahmen des Theaterprojekts Signs & Wunder des Jungen Schauspielhauses eine Konzertreihe. Das Theater war eine dezentrale Anordnung von Szenen, durch die der Zuschauer auf einer individuellen Route von einem persönlichen „Guide“ per Handy geführt wurde.
Wir spielten (in wechselnden Besetzungen von 17 bis 4 Leute) in einer Tiefgarage in Altona einige moderne Variationen des 2. Satzes der dritten Sinfonie von Schubert. In einer ernst vorgetragenen als Party dekorierten Szenerie hatten wir jede Menge Freude an den Reaktionen der Zuschauer.
Fotos: Sam Wenzel