Als Amateurorchester mit knapper Kasse, aber großem Raumbedarf, sind wir auf Einrichtungen angewiesen, die uns freundlich ihre Räume für unsere Probenarbeit zur Verfügung stellen. Denn die Aula in der Walddörferstrasse ist zwar hervorragend für unsere Tutti-Proben geeignet, aber wenn sich die einzelnen Register mal zurückziehen möchten, um alleine an ihrem Part zu feilen, ist dies dort nicht möglich.
Seit nun schon einigen Jahren werden wir selbstlos von zwei Einrichtungen unterstützt, deren wunderschöne Räume wir kostenlos nutzen dürfen. Dies ist einmal das Friedrich-Robbe-Institut in der Bärenallee, eine anthroposophisch ausgerichtete Sonderschule der Waldorf-Pädagigik, sowie die evangelisch-lutherische Auferstehungskirche im Tieloh in Barmbek.
Um den dankenden Worten nun auch einmal dankende Taten folgen zu lassen, haben zwei Delegationen aus unserem Orchester für jede der beiden Einrichtungen ein kleines Dankeschön-Konzert gegeben.
Zuerst am Dienstag 18. Juni dem Friedrich-Robbe-Institut mit einem kleinen Privatkonzert, bei dem Ben, Lara, Luise, Luca, Lisa und Sarah die St. Paul´s Suite von Gustav Holst aus unserem Winterkonzert wieder „ausgepackt“ und mit dem Kanon in D von Johann Pachelbel ergänzt haben.
Und am vergangenen Sonntag 23. Juni in der Auferstehungskirche im Tieloh, wo Clara, Mia, Marian und Luca den ersten und zweiten Satz aus dem Streichquartett Op. 20 Nr. 5 in f-moll von Joseph Haydn im Rahmen des Gottesdienstes für die Gemeinde gespielt haben.
Wir möchten uns an dieser Stelle noch einmal sehr herzlich bei beiden Einrichtungen bedanken. Ohne euch könnte unser Orchester nicht das sein, was es ist.
Es grüßt euch sehr herzlich,
euer JOH